Entspannen & Erholen in der namibischen Kalahari
Willkommen auf der Ombe Guestfarm, einem familiengeführten Viehbetrieb und einer der ersten offiziell registrierten Gästefarmen in Namibia. Ihre Gastgeber, Florian und Katrin, freuen sich darauf, Sie in ihrem kleinen Paradies willkommen zu heißen und ihre Leidenschaft für die Natur mit Ihnen zu teilen.
Willkommen auf der Ombe Guestfarm, einem familiengeführten Viehbetrieb und einer der ersten offiziell registrierten Gästefarmen in Namibia. Ihre Gastgeber, Florian und Katrin, freuen sich darauf, Sie in ihrem kleinen Paradies willkommen zu heißen und ihre Leidenschaft für die Natur mit Ihnen zu teilen.
Ombe Gästefarm
Vierte Familiengeneration
Seit 2019 leiten Florian und Katrin zusammen mit ihrem engagierten Team den landwirtschaftlichen und touristischen Betrieb der Farm. Bevor sie Vollzeitbauern wurden, studierten sie in Deutschland und sammelten wertvolle Erfahrungen in Australien und Neuseeland. Im Jahr 2022 wurden ihre Zwillinge Martin und Luna geboren.
2019Vierte Familiengeneration
Dritte Familiengeneration
In den 1990er Jahren empfingen Winfried und Elke Zwar viele internationale Gäste, die es besonders genossen, mit den beiden zahmen Geparden Teddy und Rex im Garten zu kuscheln. Obwohl Teddy und Rex im Alter von elf Jahren gestorben sind, setzt sich Ombe bis heute für eine nachhaltige Population frei lebender Raubkatzen auf der Farm ein.
1990er JahreDritte Familiengeneration
Ombes Anfänge
Die Urgroßeltern Alma und Heinrich kauften 1953 die 4.100 Hektar große Farm. Drei Jahre später bauten sie die erste Spültoilette, und 1963 erhielt Ombe seinen ersten Generator für Strom. Alma und Heinrich legten den Grundstein für eine erfolgreiche Rinder-, Schaf- und Ackerbaubetrieb. 1966 gingen sie nach Swakopmund in den Ruhestand, und ihre zweite Tochter Gisela übernahm zusammen mit ihrem Mann Dieter die Leitung. Der Name "Ombe" ist eine Abkürzung des ursprünglichen Farmnamens Ombeameiata. In der Herero-Sprache heißt die Farm "Omboua maijata Tjinakwi," was „der Hund, der auf den Kalahari-Wasserknolle tritt“ (Raphionacme burkei) bedeutet.
1953Ombes Anfänge
Die frühen Siedlerjahre
Im Jahr 1913 kamen die Siedlerbrüder Herbert und Heinrich Fastenau per Schiff aus Deutschland nach Swakopmund. Sie verdienten ihren Lebensunterhalt als allgemeine Landarbeiter und fuhren regelmäßig mit dem Ochsenkarren nach Windhoek, um Butter, Schinken und später Kartoffeln zu verkaufen. Wiederkehrende Dürren und sieben Jahre Kriegshaft zwangen sie, ihr Leben von Grund auf neu aufzubauen. 1928 heiratete Heinrich Alma, und zusammen hatten sie drei Kinder. Sie führten ein einfaches Leben ohne Strom oder fließendes Wasser, und ihre Tage waren gefüllt mit körperlich anstrengenden Arbeiten wie dem Bohren nach Wasser, dem Bau von Viehzäunen, Brunnen, Dämmen und Steinhäusern.
1913Die frühen Siedlerjahre
Ombe Stiftung & Nachhaltigkeit
Die Ombe Stiftung wurde gegründet, um die Farmarbeiter und Frauen in der ländlichen Gemeinde zu stärken:
- Durch die Finanzierung und Sicherstellung der Schulbildung für die Kinder der Farmarbeiter den Kreislauf des Analphabetismus in ländlichen Gebieten zu durchbrechen.
- Teilzeit- oder Festanstellungen zu schaffen und die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen in ländlichen Gebieten zu fördern, die allzu oft Opfer von Prostitution oder patriarchalen Traditionen werden.
- Drogenmissbrauch zu minimieren, indem Gemeinschaftssport, Training und Teambuilding-Seminare gefördert werden.
- Armut zu bekämpfen und kleinere oder größere Träume wahr werden zu lassen – zum Beispiel durch die Bereitstellung einer warmen Winterdecke, Fußballschuhe oder die Möglichkeit, das Meer zu sehen.